Vorfasnacht
Erschtens heert me jetz in Basel,
Wo me goht und wo me stoht,
Wie in irgend ere Stube
Aine uff e K a l b f ä l l schloht!
Bald sin ’s d’ „Märmeli“ oder d’ „Dreyer“,
Bald sin
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Erschtens heert me jetz in Basel,
Wo me goht und wo me stoht,
Wie in irgend ere Stube
Aine uff e K a l b f ä l l schloht!
Bald sin ’s d’ „Märmeli“ oder d’ „Dreyer“,
Bald sin
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Es teent e Melody:
Dr Tod spilt lyslig ’s Piccolo –
Und Du hesch miesse goh
Und d’ Wält und uns verloh –
He joo.
He nai:
So lang no gruesst und pfiffe wird
In Basel an mym Rhy,
Bisch
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Wenn d Hemmliglunggi ufferstehn,
D' Natur mainaidig schafft -
Wenn 's gege 's Änd vom Winter goht,
Kunnt 's Pfyffeholz in Saft;
Und mit em Saft kunnt Drang und Triib,
E bitzli närrisch z'tue
Das haisst: By mänggem bruuchts jo
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Was lehrt e Basler Dambour zerscht,
Wo ebbis uff sich hett?
Und drummlets yfrig tausig Mool?
He: "D Müllere hett, si hett ... "
Als Binggis han is als scho gruesst,
Und speeter als Kadett -
I brummles hitt no
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Auch: Der Rueßer
Eine (Basler) Fasnachtsnovelle über einen fanatischen Basler Trommler, der sich zwischen der Liebe zu einer Frau und der Liebe zur Fasnacht entscheiden muss.
Geschrieben 1957 von Rudolph Bolo Mäglin.
Produziert vom Buchverlag Basler Zeitung.
Im Wettbewerb des
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Ein Bildband zur Basler Fasnacht 1970 von Peter Schnetz mit einem Vorwort von Bolo.
Tor-Verlag Zu Basel. Basel 1970. => swissbib-Link
KEIN Fasnächtler ist, wer die Fasnacht das ganze Jahr über im Munde führt.
KEIN Fasnächtler ist, wer meint, ein