My ainzigliebi Drummle
E Bligg in Estrigegge ... Ah my Schatz,
My heegste, stoht no uff em Blatz!
E Griff, e Schwung - drei Gimp in d' Stube-n-abe -
Gschwind wird sie us us em Sägelduechsagg grabe
Und - jetze stoht sie do
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E Bligg in Estrigegge ... Ah my Schatz,
My heegste, stoht no uff em Blatz!
E Griff, e Schwung - drei Gimp in d' Stube-n-abe -
Gschwind wird sie us us em Sägelduechsagg grabe
Und - jetze stoht sie do
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O du frehligi, o du seeligi
Gnadebringendi Wiehnachtszytt –
Z’ Bärn hänn si noh vyle Ränggli
Unserer Sadt am Rhy e Gschänggli
Gmacht, wo herlig ynegoht:
Basel griegt e Bundesroot!
Und grad none pfitzte Kärli –
‘s isch fir Basel
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Im Archiv der National-Zeitung habe ich ein Gedicht gefunden, welches von einem „Severin“ verfasst wurde. Darf ich Sie fragen, ob dieser Severin Bolo Mäglin ist?
Als diese überraschende Frage unsere Redaktion im März dieses Jahres erreichte, wussten wir, dass hier
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Jetz gseht me fascht, wie langsam d' Fricht sich runde,
Syg 's an de Baim, syg 's au an Busch und Hag –
Jetz schafft d' Natur, was si nur schaffe mag –
Me gniesst si still und mied, die
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's isch nonig Herbscht – und 's isch doch nimmi Summer.
Es isch en aigedimlig scheeni Zytt:
De meggsch dr Ibergang, wo vor Dr lytt –
's Johr altet. Gnau wie Du. Nur gspyrsch fascht nytt.
Und numme Pessimischte macht
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Ehr het dä Dag sym Namme wirgglig gmacht:
So wytt me gluegt het, het aim d' Sunne glacht;
Dä Himmel, wolggelos und strahlend blau
(Statt wie dur d' Wuche dure Grau in Grau).
Dä Schnee, wie Silber, rings uff Wald
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Syg 's jetze 's Schuggi, 's Alice, syg 's dr Delfi,
Syg 's 's Helli, syg 's dr Hans, syg 's 's Erika,
Kurz: Haisse-n-unseri Kinder, wie si welle –
E jedes mues emol Giburtstag ha!
Und jedem sy Giburtstag
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Y ha Geburtstag . . . . au dasch feyn . . . . jetz bini Zähni.
Y bi bald grooss. Mir falle hitt scho dausig Plän y,
Was ych mir winsch wenn ych emool e Dame bi!
Das wird
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Morn, morn gohsch zem erschtemool in d'Schuel –
De fieberiesch und kasch es kuum erblange –
Bi jedem Ässe blauderesch efange
Dervo, und gygampfsch wischplig uff em Stuehl.
Morn kunnsch in d'Schuel. Dy Mamme-n-und Dy Babbe,
Die sind e bitzli
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Mer wandere zämme uff eme Hubelrugge,
My Frau und ych und 's gnapp fimfjährig Spätzli.
Dr Himmel strahlt. Ringsum isch 's fyrlig still.
Und 's Wägeli, wo unsere Bueb drinnn lyt,
's stroomlynnig Monschtrum (nit dr Bueb – dr Kare!
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