Am Monschter (kain sag "Drummeli", sunscht pagg y 's!),
Wenn 40, 50, 60 Bombewaggis
Uff d' Bihni kemme, so dass 's "Volgg" muess rase
Und 's grootet uus em Hysli vor Ekstase,
Und wenn 's deent und drehnt ganz unverglychlig
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Die Frage, was Bolo in der Welt der Fasnacht damals alles gemacht hat, ist eigentlich verkehrt herum gestellt. Vielmehr sollte gefragt werden, was er im Bezug auf die Fasnacht nicht gemacht hat. Im Gesamtbild seines künstlerischen Schaffens wird recht schnell
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Recherchen zur realen Vorlage der literarischen Hauptfiguer in der Fasnachtsnovelle Der Ruesser.
In einer Zeitungskolumne der Basler Zeitung von 1998 (Hans Räbers „40. Hüülgschicht“ in der Basler Zeitung Nr. 50 vom 28.02.1998) findet sich ein hochinteressanter Hinweis:
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Oh Fasnachtsstimmig, Fasnachtsgligg:
E Rumbbelmuusig spilt e Stigg,
E Glarinettli duudlet hooch,
E Gygli understitzt die Sprooch,
En Uffundzuekaib mit Gidrehn
Macht mit und wimmeret himmlischscheen
War kennt au do no blybe stoh?
"He, Mysli, wammer danze?“ — "Jo!"
Und
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Rrrem, rrrem, rrrem dlem, -
Dr Morgeschtraich fangt a!
Rrrem, rrrem, rrrem dlem, -
Mählsubbe mues y ha!
Rrrem, rrrem, rrrem dlem, -
Und Zibelewaije-n-au...
Rrrem, rrrem, rrrem dlem, -
Und aini fir my Frau!
Geschrieben für die Fastnacht 1923.
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Das bruucht bim Brytt und bim Franzoos, bim Schwoob nitt yne-goh,
Das bruucht kai Bärner und kai Zircher und kai Mentsch verstoh -
Das isch en Ai-ge-hait,
Wo nur im Basler ebbis sait,
An syner Fasnacht hangt er allem z'trutz
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Y soll – so het mer d’ Redaktion lo bstelle –
Vo unserer Fasnacht generell verzelle,
Vo ihrem Wäse, ihrem Zyl und Zwägg
Und was an Ärbetli derhinter stägg.
Y wott mi gärn där Uffgoob underzieh
Und brichten iber ’s
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In jeder Clique git ’s e Requisit,
Wo jedem Cliquehärz am Härze lytt
(Und under „Cliquehärz“ verstoht me ’s Spil !) –
Das Requisit taktiert dr rhythmisch Stil,
Wo pfiffe wird und drummlet, Johr fir Johr :
Das isch dr
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Als Bueb hesch ganz mainaidig Lambbefieber –
Der Concours-Saal dunggt Di ai Wieschtenej –
Dy Muet verschlieft sich, d’ Zueversicht wird trieber –
Wenn alles scho verby wär, wär ’s Dr lieber –
Wär nur dä Schlotter nit in Dyne
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Wär kennt sich Basel ohni Fasnacht dängge ?
Kai Basler – das z’ biwysen isch nit schwär :
Wär dät an d’ Wand no e Kaländer hängge,
Wo d’ Fasnacht drinne nit verzeichnet wär ?
Und was wär Basel ohni
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