Herzlich willkommen auf der Webseite von Rudolph Bolo Mäglin, dem Urvater des Ruesser, des Basler Credo und der Gilberte de Courgenay.

Rudolph Bolo Mäglin - die Webseite

Die Sammlung auf dieser Webseite soll als Schatzkästchen dienen für alle jene, die sich nicht nur für Bolo selbst sondern auch für Basel Kultur uns Sprache im 20. Jahrhundert interessieren. Mit Gedichten über Dialektik in Baseldytsch, über Urbaslerisches wie der Beschreibung der "Dalbaneese" in Adie Dalbe oder einfach nur Baslerisch-Alltägliches in 's glai Glingedal wie natürlich auch seinen unzähligen Beiträgen zur Fasnacht, allen voran Gedichte wie Gäld oder kai Gäld..., ist sein Hauptbezug zu Basel als sein geistiger und emotionaler Heimathafen klar definiert.
Im Fundus von Bolos künstlerischen Schaffens befinden sich darüber hinaus viele schöne Trouvaillen, die über Basel und gar die Schweiz hinausgehen und ihre Fühler zeitlos bis in einen weltmännisch-globalen Kontext hineinzustrecken vermögen. Darunter tiefgreifende Werke über Gesellschaft, z.B. Alte Mutter oder Der Clown!, über Kind und Familie wie z.B. das zu Tränen rührende Kinderhänd, über Krieg und Frieden wie etwa das beschwörende Denkst du daran? oder Churchill , oder aber zeitlos poetische Naturgedichte wie Letzte Blätter ....

Diese Seite ist enstanden in einer Zusammenarbeit verschiedener Nachkommen Bolos zur Konservierung und öffentlichen Zugänglichmachung seines verbliebenen Werkes. Ebenfalls betreiben wir den offiziellen Youtube-Kanal von Bolo unter seinem Namen.

Der aktuelle Stand der Webseite ist seit August 2021 "under construction", was heisst, dass aktuell laufend neue Werke aus dem Archiv digitalisiert und hinzugefügt werden. Diese Arbeiten werden auf unbestimmte Zeit fortgesetzt, bis das Archivmaterial komplett ausgeschöpft ist. Es lohnt sich also regelmässig reinzuschauen.

Die hier publizierten Werke und Texte sind offen zur freien Nutzung und können gerne auf anderen Webseiten, in Artikeln und anderen Publikation gratis und ohne Einschränkung (ausgenommen zur  kommerziellen Nutzung) verwendet werden. Im Gegenteil: Wir freuen uns sogar ausserordentlich, wenn die angestaubten Werke von Bolo wieder etwas Tageslicht sehen und wären erfreut, wenn Sie uns bei der Nutzung eine kurze Mail via Kontaktformular zukommen lassen. Evtl. findet Ihre Publikation dann sogar ein Plätzchen in unsrer Anekdoten- oder Presse-Sektion.

Wir wünschen viel Spass beim Stöbern!

Die Redaktion.

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